Xanax für Hunde und Katzen: Dosierung, Nebenwirkungen und Alternativen


Können Hunde und Katzen Xanax einnehmen?

Xanax ist ein Markenname für ein Medikament der Medikamentenklasse Benzodiazepine (Beruhigungsmittel / Beruhigungsmittel).
Dieses häufige Medikament behandelt Angstzustände und Panikstörungen beim Menschen. Dennoch kann es auch für den gleichen Zweck bei Hunden und Katzen zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Situationsangst eingesetzt werden.

Wie funktioniert Xanax?

Xanax verstärkt die Wirkung einer natürlichen Chemikalie im Körper namens GABA – eines Neurotransmitters, der Impulse zwischen Nervenzellen im Gehirn blockiert und so die Gehirnaktivität praktisch verlangsamt.
By Wenn Sie die Gehirnaktivität verlangsamen, führt dies zu einer entspannten und ruhigen Wirkung.
Wenn möglich, ist es am effektivsten, Ihrem Haustier dieses Medikament 30 bis 60 Minuten vor dem auslösenden Ereignis oder zum frühesten Anzeichen von Angstzuständen zu verabreichen.

Xanax-Dosierung für Hunde und Katzen

Ihr Tierarzt bestimmt die richtige Dosierung von Xanax speziell für Ihr Haustier basierend auf deren Angstproblemen.
Xanax ist in Tablettenform erhältlich und kann mit oder ohne Futter verabreicht werden.

  • Für Hunde die typische Dosis von Xanax beträgt 0,01 bis 0,05 mg pro Pfund, alle 12 Stunden oder 4 bis 6 Stunden nach Bedarf.
  • Bei Katzen beträgt die typische Dosis je nach Bedarf alle 12 bis 24 Stunden 0,125 bis 0,25 mg pro Katze.

Sie sollten NIEMALS mehr als 4 mg pro Tag überschreiten, unabhängig vom Gewicht Ihres Haustieres.

Xanax-Nebenwirkungen bei Katzen und Hunden

Die häufigsten Nebenwirkungen von Xanax sind:

  • Erhöhter Appetit
  • Beruhigung
  • Unbeholfenheit, unkoordiniertes Gehen
  • Durchfall
  • Erbrechen oder Gas

Einige Haustiere sind möglicherweise allergisch gegen Xanax. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Haustier sorgfältig überwachen und sich sofort an Ihren Tierarzt wenden, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:

  • Blutungen, insbesondere im Gesicht Bereich
  • Atemprobleme
  • Schwellung des Gesichts
  • Nesselsucht
  • Anfall
  • Plötzlicher Durchfall

Es gibt auch Fälle, in denen Ihr Haustier die entgegengesetzte Reaktion als erwartet hat. Diese Reaktion ist als „paradoxe Reaktion“ bekannt. Anstatt sich zu beruhigen, kann Ihr Haustier nach der Einnahme von Xanax aggressiv oder hyperaktiv werden.
Es ist auch möglich, dass bei Ihrem Haustier nach längerem Gebrauch Entzugssymptome auftreten, wenn es dieses Medikament abnimmt.
Xanax kann Ihren Hund sehr krank und sogar tödlich machen Wenn es in ausreichend hohen Dosen eingenommen wird.
Beachten Sie, dass Xanax zwar von der FDA für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist, jedoch nicht von der FDA für Haustiere.

Wie interagiert Xanax mit anderen Arzneimitteln?

Kombinieren Sie Xanax bei der Einnahme nicht mit Barbiturat (Anfallskontrolle) wie Phenobarbital, da dies die beruhigenden Wirkungen verstärken kann.
Kombinieren Sie Xanax nicht mit Antimykotika wie Ketoconazol Machen Sie die Sedierungseffekte länger als beabsichtigt.
Xanax kann in Kombination mit Antazida die Absorptionsrate verlangsamen. Bei der Einnahme dieser beiden Medikamente sollte eine Trennung von mindestens zwei Stunden erfolgen.
Haustiere mit Nierenerkrankungen, Leberprobleme, Glaukom oder ältere oder schwangere Patienten sollten spezielle p nehmen Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme von Xanax.
Sie sollten alle Medikamente, die Ihr Haustier einnimmt, gründlich mit Ihrem Tierarzt besprechen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Gibt es natürliche Alternativen zu Xanax?

In vielen Studien wird das Potenzial von CBD untersucht, Angstzustände zu beeinflussen, hauptsächlich beim Menschen. Da Hunde und Katzen jedoch auch über ein Endocannabinoidsystem verfügen, funktioniert es für sie genauso.
CBD-Öl für Hunde kann Helfen Sie dem Körper, sich von Angstzuständen und Stress zu erholen, indem Sie sich mit den Cannabinoidrezeptoren verbinden, wenn diese in den Körper gelangen. Diese Bindung stimuliert und stärkt das Endocannabinoidsystem, was zu einem entspannteren und ruhigeren Körper und Geist führen kann.
Bisher hat die Forschung dies getan Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen von CBD festgestellt. Wir empfehlen daher, dies mit Ihrem Tierarzt als mögliche Alternative zu Arzneimitteln wie Xanax zu besprechen, von denen bekannt ist, dass sie potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen haben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.