Pflegeplan für Bluthochdruck Nanda-Pflegepläne für Bluthochdruck mit Diagnose und Interventionen

Diese Nanda-Pflegepläne enthalten eine Diagnose und viele Pflegeinterventionen für die folgenden Erkrankungen: Hypertonie

Was sind Pflegepläne (ncb)? Wie entwickeln Sie einen Pflegeplan? Welches Pflegeplanbuch empfehlen Sie bei der Entwicklung eines Pflegeplans?

Dieser Pflegeplan enthält ein Beispiel dafür, wie eine Krankenschwester (LPN oder RN) die Behandlung eines Patienten mit diesen Erkrankungen planen kann.

Wichtige Angaben: Bitte beachten Sie, dass diese Pflegepläne aufgeführt sind Nur Beispiel- / Bildungszwecke, und einige dieser Behandlungen können sich im Laufe der Zeit ändern. Behandeln Sie keinen Patienten, der auf diesem Pflegeplan basiert.

Pflegepläne werden häufig in verschiedenen Formaten entwickelt. Die Formatierung ist nicht immer wichtig, und die Formatierung des Pflegeplans kann zwischen verschiedenen Krankenpflegeschulen oder medizinischen Berufen variieren. In einigen Krankenhäusern werden die Informationen möglicherweise in digitalem Format angezeigt oder es werden vorgefertigte Vorlagen verwendet. Der wichtigste Teil des Pflegeplans ist der Inhalt, da dies die Grundlage ist, auf der Sie Ihre Pflege aufbauen.

Pflegeplan für: Bluthochdruck

Wenn Sie anzeigen möchten Ein Video-Tutorial zum Erstellen eines Pflegeplans in der Krankenpflegeschule finden Sie im folgenden Video. Andernfalls scrollen Sie nach unten, um diesen abgeschlossenen Pflegeplan anzuzeigen.

Szenario:

Ein 65-jähriger Mann kommt in die Notaufnahme und klagt über verschwommenes Sehen und ein „sehr“ schmerzhafte Kopfschmerzen. Er gibt an, dass seine Frau seinen Blutdruck zu Hause von seinem Blutdruckmessgerät zu Hause abgenommen hat und 210/110 angezeigt hat. Er gibt an, dass er Angst hatte, weshalb er ins Krankenhaus kam. Der Patient hat die folgende Vorgeschichte: TIA (2005), Diabetes Typ 2, Hyperlipidämie, Hypertonie und 2 Herzstents (2009). Der Patient nimmt die folgenden Medikamente ein: Metformin 150 mg PO täglich, Liptor 20 mg PO nachts, Plavix 75 mg PO täglich, Coumadin 2 mg PO einmal täglich und Clonidin 2 mg PO täglich. Pt gibt zu, dass er Clonidin in der letzten Woche nicht eingenommen hat, weil ihm dadurch schwindelig und schwach wird. Aktueller VS: HR 85, BP 220/115, O2 Sa 96% bei RA, Temp 98,6 F und RR 16. Der Pt-Blutzucker beträgt 150.

Pflegediagnose:

Vermindertes Herzzeitvolumen aufgrund eines erhöhten peripheren Gefäßwiderstands infolge von Hypertonie als Beweis für BP 220/115, Patient klagt über verschwommenes Sehen und Kopfschmerzen.

Subjektive Daten:

Ein 65-jähriger Mann kommt in die Notaufnahme klagt über verschwommenes Sehen und „sehr schmerzhafte“ Kopfschmerzen. Er gibt an, dass seine Frau seinen Blutdruck zu Hause von seinem Blutdruckmessgerät zu Hause abgenommen hat und dass dort 210/110 stand. Er sagt, es habe ihn erschreckt, deshalb sei er ins Krankenhaus gekommen. Pt gibt zu, dass er Clonidin in der letzten Woche nicht eingenommen hat, weil ihm dadurch schwindelig und schwach wird.

Objektive Daten:

Der Patient hat folgende Vorgeschichte: TIA (2005), Diabetes Typ 2, Hyperlipidämie, Hypertonie und 2 Herzstents (2009). Der Patient nimmt die folgenden Medikamente ein: Metformin 150 mg PO täglich, Liptor 20 mg PO nachts, Plavix 75 mg PO täglich, Coumadin 2 mg PO einmal täglich und Clonidin 2 mg PO täglich. Aktueller VS: HR 85, BP 220/115, O2 Sat 96% auf RA, Temp 98,6 F und RR 16. Der Pt-Blutzucker beträgt 150.

Pflegeergebnisse:

-Pts BP wird innerhalb von 24 Stunden SBP 120-130 und DBP 80-95 sein. -Pt wird innerhalb von 12 Stunden eine Abwesenheit bei Kopfschmerzen und Sehstörungen verbalisieren.

-Pt wird sein Verständnis verbalisieren, ein Medikament niemals ohne den Rat eines Arztes abzusetzen.

Pflegeinterventionen:

– Die Krankenschwester wird Vasodilatator-Medikamente verabreichen und titrieren, um die md-Parameter für zu erfüllen Blutdruck. – Die Krankenschwester bewertet stündlich den Blutdruck des Patienten, bis die md-Parameter erreicht sind.

– Die Krankenschwester bewertet alle 4 Stunden den Schmerzschmerz und die Sehstörungen des Patienten, bis er abwesend ist.

– Die Krankenschwester wird den Patienten darüber informieren, wie er seinen Arzt konsultieren muss, bevor er ein Medikament absetzt.

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